Hallo liebe Community,
Unser Familienhund ist vor einigen Tagen verstorben. Momentan leide ich wirklich sehr darunter, ständig kommen mir gemeinsame Erinnerungen hoch. Ich kann es wortwörtlich garnicht glauben und begreifen, dass er nicht mehr da ist.
Eine Sache ist mir jedoch klar geworden, ich hatte mich ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Ich weiß der Tod ist nicht das Ende und ich weis auch dass wir Seelen sind die hier auf der Erde Erfahrungen sammeln. All das war ich mir bewusst, seit dem ich mich das erste mal mit dem Tod beschäftigte und für mich einGlaubenmuster zu diesem Thema erstellte.
wenn andere trauerten, war ich oft der Meinung, wenn sie nur wüssten, was ich weiß, dann wären sie nicht so traurig und verzweifelt wenn ein Mensch stirbt.
Heute ist mir was klar geworden. Obwohl ich mir all diesem Wissen schon so lange bewusst bin und eigentlich nie an etwas anderes geglaubt hatte, zerreißt es mir doch das Herz, wenn ich an meinen Hund denke.
ich war wirklich arrogant, wie oben beschrieben zu denken.
Trotz dass ich weis das der Tod uns nicht trennt und das wir eins sind und dass diese Welt nicht einmal real ist, bin ich doch so traurig. Und obwohl ich weis das selbst diese Emotionen Resultate meiner Glaubenssätze und Programmierung sind, kann ich momentan nicht wirklich etwas daran ändern.
Wie geht Ihr mit dem Tod geliebter Menschen und Tieren um? Trauert ein spiritueller Mensch überhaupt? Eigentlich weis er doch, das der Tod eine Illusion ist.
Villeicht bin ich auch einfach nicht so ‚spirituell‘ wie ich dachte und daher meine Reaktion.
Ich hoffe das ganze hier ist nicht zu theatralisch
LG
Unser Familienhund ist vor einigen Tagen verstorben. Momentan leide ich wirklich sehr darunter, ständig kommen mir gemeinsame Erinnerungen hoch. Ich kann es wortwörtlich garnicht glauben und begreifen, dass er nicht mehr da ist.
Eine Sache ist mir jedoch klar geworden, ich hatte mich ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Ich weiß der Tod ist nicht das Ende und ich weis auch dass wir Seelen sind die hier auf der Erde Erfahrungen sammeln. All das war ich mir bewusst, seit dem ich mich das erste mal mit dem Tod beschäftigte und für mich einGlaubenmuster zu diesem Thema erstellte.
wenn andere trauerten, war ich oft der Meinung, wenn sie nur wüssten, was ich weiß, dann wären sie nicht so traurig und verzweifelt wenn ein Mensch stirbt.
Heute ist mir was klar geworden. Obwohl ich mir all diesem Wissen schon so lange bewusst bin und eigentlich nie an etwas anderes geglaubt hatte, zerreißt es mir doch das Herz, wenn ich an meinen Hund denke.
ich war wirklich arrogant, wie oben beschrieben zu denken.
Trotz dass ich weis das der Tod uns nicht trennt und das wir eins sind und dass diese Welt nicht einmal real ist, bin ich doch so traurig. Und obwohl ich weis das selbst diese Emotionen Resultate meiner Glaubenssätze und Programmierung sind, kann ich momentan nicht wirklich etwas daran ändern.
Wie geht Ihr mit dem Tod geliebter Menschen und Tieren um? Trauert ein spiritueller Mensch überhaupt? Eigentlich weis er doch, das der Tod eine Illusion ist.
Villeicht bin ich auch einfach nicht so ‚spirituell‘ wie ich dachte und daher meine Reaktion.
Ich hoffe das ganze hier ist nicht zu theatralisch

LG